Anke Laufer

Neu: Anke Laufer – Die Irritation

erschienen beim im Worthandel: Verlag, Dresden
Hier der offizielle Werbetext des Verlags:

CoverDruckfrei

„Anke Laufers 21 Stories – jede für sich ein kleines Universum – handeln von Liebe, Tod und dem Einbruch des Unergründlichen und Verstörenden in den Alltag. Atmosphärisch dicht und ungeheuer spannend sind diese Geschichten, ob sie den Leser in ein englisches Seebad entführen, in ein süddeutsches Dorf, in die Straßen von Madrid oder in eine fiktive südamerikanische Großstadt, ob sie aus der scheinbar wohlvertrauten Gegenwart berichten oder uns die gar nicht so weit entfernte, deshalb aber umso unheimlicher erscheinende Zukunft vor Augen führen. Aus der klaren und präzisen Sprache dieser Autorin schlägt kaltes Feuer: Ihre Stories sind voller Abgründe, Unterströmungen und Andeutungen, die weit über das tatsächlich Erzählte hinausweisen. Vielleicht wahren sie ja gerade deshalb am Ende ihr Geheimnis, das im Leser mit Sicherheit lange nachklingen wird. …“ Mehr
Anke Laufer

Anke Laufer

Anke+Laufer

Prosa, Krimi, Südamerikaspezialistin

Geboren 1965 in Villingen, Schwarzwald, lebt die Autorin heute mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern (14 und 17) zwischen Tübingen und Reutlingen. Ethnologie- und Politikstudium in Freiburg i. Brsg. Mehrere Langzeit-Feldforschungen in den sogenannten „Barriadas“ von Lima, Peru. Magisterarbeit zum Thema: „Reziprozität und Klientelismus in den Stadtrandsiedlungen von Lima, Peru“ (unveröffentlicht) Promotion 1998 zum Thema: „Rassismus, ethnische Stereotype und nationale Identität in Peru.“ (LitVerlag, Hamburg, 1998)
Es folgten Jobs als freie Korrektorin, Redakteurin und Projektkoordinatorin im Verlagswesen und Multi-Media Publishing, u.a. beim Druck- und Verlagshaus Frankfurter Societät sowie der Michael Konrad GmbH, beide Frankfurt a.M. Dem „Jahreslehrgang Schreiben“ in Tübingen 2005/6 folgten erste Veröffentlichungen, Meisterkurse mit Ilija Trojanow und Burkhard Spinnen und das Drehbuchcamp mit Keith Cunningham und Tom Schlesinger.

Preise und Auszeichnungen:
Schwäbischer Literaturpreis 2007, Deutscher Kurzkrimipreis 2009, Literaturpreis der Buchmesse im Ried 2010., Würth-Literaturpreis (1.Preis) 2011, Dritte Plätze beim Nordhessischen Autorenpreis 2009, beim Schwäbischen Literaturpreis 2009 und beim „Irseer Pegasus“ 2010. Nominierung für den Friedrich-Glauser-Preis, Sparte Kurzgeschichte 2011.

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