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Cornelia Lotter

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Kurzgeschichten und Romane

Cornelia Lotter wurde in Weimar geboren, ging dort zur Schule, studierte auf Lehramt und siedelte 1984 nach Tübingen über. Sie arbeitet als Sekretärin und schreibt, seit sie einen Stift halten kann. Sie hat in verschiedenen Anthologien veröffentlicht.

Debüt: „Das letzte Frühstück“, 19 Kurzgeschichten über die Liebe, erschienen im November 2011 im fhl-Verlag, Leipzig.
Krimi: „Gottesgericht – Ki und die Schatten der Vergangenheit“, erscheint im März 2013 im fhl-Verlag, Leipzig.
Und verschiedene Romane unter Pseudonym im dotbooks Verlag, München

Auszeichnungen: 1. Preis in der Sparte Lyrik beim Selma Meerbaum-Eisinger Literaturpreis 2011,
1. Leipziger Krimipreis für Gottesgericht 2012

Cornelia Lotter
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Eva Ehrenfeld

evaehrenfeld

Lyrik, Prosa 

Studium an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg
Aufbaustudium Kulturmanagement
Veröffentlichungen von Lyrik und Prosa, außerdem journalistische Arbeiten, Vorträge und Konzeption literarischer Veranstaltungen, Schreibseminare.
Sie ist stellvertretende Vorsitzende des Verbands deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg.
In Lauffen ist sie tätig als Leiterin der Bücherei und stellvertrende Museumsleiterin des Museums im Klosterhof.

Lyrik: Neckar-Lesebuch, Silberburg-Verlag 1994
Italienisch-deutsche Anthologie zum Lyrik-Wettbewerb „Sannio“ 1995
Wandler Literaturzeitschrift, Nr. 25, 1999/2000
Exempla Literaturzeitschrift, Jg. 26, 2000
bis zur sanften behauptung der dunkelheit, Anthologie des Literarischen Vereins Heilbronn 2000 casus Nr 3, Kunst- und Kulturmagazin der Region Heilbronn

Stücke: Uraufführung „Regiswindis“, Lauffen a.N. 2005

Preis der Stadt Heilbronn beim Landeslyrik-Wettbewerb Baden-Württemberg 1999

VS Baden-Württemberg