Der neue VS-Vorstand (von links): Sven j. Olsson, Lena Falkenhagen, Pilar Baumeister, Leander Sukov. Es fehlt: Claudius Nießen. Foto: © Bert Bostelmann / bildfolio |
Der neue VS-Vorstand (von links): Sven j. Olsson, Lena Falkenhagen, Pilar Baumeister, Leander Sukov. Es fehlt: Claudius Nießen. Foto: © Bert Bostelmann / bildfolio |
Zum 19. Mal sucht die älteste Stadt Baden-Württembergs wieder einen Autor oder eine Autorin aus Süddeutschland oder der Schweiz für die Rottweiler Stadtschreiberstelle – und vergibt ein Wohn- und Arbeitszimmer im Bischöflichen Konvikt. Das humanistisch-musische Internat im Herzen der mittelalterlichen Stadt bietet dem Stadtschreiber bzw. der Stadtschreiberin Entspannung und Inspiration, ein guter Ort um zu leben und zu arbeiten. Bewerbungen sind bis zum 15. April 2019 möglich.
Betreut und begleitet wird die Stelle vom Kulturamt der Stadt Rottweil. Erwartet wird die Bereitschaft, bei kulturellen Anlässen der Stadt mitzuwirken und eine vom Konvikt, den städtischen Schulen und interessierten Kreisen der Bevölkerung getragene literarische Jugendschreibwerkstatt zu betreuen. Weiterhin sollte im Zuge und zur Vorbereitung des „Schreibspuren“-Schreibwettbewerbs der Rottweiler Schulen an den betreffenden vier Schulen ein jeweils einmaliger, doppelstündiger Schreibworkshop für ausgewählte Schülerinnen und Schüler der Unterstufe angeboten werden. Das monatliche Salär beträgt bei freier Kost und Unterkunft 1500 Euro.
Dem Stadtschreiber/der Stadtschreiberin steht für die Dauer seines/ihres dreimonatigen Aufenthaltes in der Stadt ein Wohn-/Arbeitszimmer im historischen Gebäude des Bischöflichen Konvikts zur Verfügung. An den Mahlzeiten der Schüler (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) darf er/sie als ständiger Gast des Hauses jederzeit teilnehmen. Nicht erwartet wird die Teilnahme an kirchlichen und sonstigen internen Veranstaltungen, aber Toleranz und Akzeptanz gegenüber der christlichen Zielsetzung des Hauses sowie Offenheit für die Anliegen der Schüler/innen. Der Stadtschreiber soll nach Vorstellungen der Konviktsleitung ein integraler Bestandteil im Leben des Hauses sein. Residenzpflicht besteht nicht, aber eine gewisse Regelmäßigkeit in der Präsenz ist erwünscht.
Bewerben können sich Autoren aus dem süddeutschen Raum (Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Saarland, Rheinland-Pfalz) sowie deutschsprachige Autoren aus der Schweiz. Die Auswahl erfolgt im Rahmen einer Jury durch das Kulturamt der Stadt Rottweil in Zusammenarbeit mit dem Schriftstellerverband VS Baden-Württemberg. Wir freuen uns über ein kurzes Motivationsschreiben mit Bild, in dem Sie kurz darlegen, was Sie an unserer Stadt und am Leben im Konvikt reizt.
Bewerbungen unter Einreichung einer Biobibliographie und Textproben (max. 10 Seiten) – auch gerne digital – bis 15. April 2019 an:
Kulturamt Rottweil
Stichwort: „Stadtschreiber“
Hauptstr. 23
D – 78628 Rottweil
oder per E-Mail an: kultur@rottweil.de
Die Förderkreis-Jury begründete ihre Entscheidung so: „In diesem Kaleisdoskop eines verlorenen schwäbischen Dorfes namens Rillingsbach verknüpft der Autor eine Handvoll Schicksale zu einer Chronik, die sich nicht damit brüstet, die einzig wahrhaftige Darstellung der Ereignisse zu sein. Der „Chronist“, der allein mit dieser sperrigen Bezeichnung im Buch auskommen muss, begibt sich aus unbekannten Gründen auf die Jagd nach Typen und Geschichten in dieser gottverlassenen Gegend zwischen Murrhardt und Backnang, und er begibt sich mitten hinein die Brutstätte jeder Legendenbildung, in die Dorfwirtschaft. Hier trifft er auf die oft schon aufgewärmten Erinnerungen an Kriegs- und Nachkriegszeiten, er begegnet Kopfschlächtern, Nazis, Sängern, Dichtern, wilder Dorfschönheit, Rebellen, verpassten Gelegenheiten und unausgelebten Träumen. Kai Wieland gelingt in „Amerika“ eine fein austarierte Melange aus sachlich bilanzierendem Ton, sensiblen Beobachtungen und trockenem Witz und gibt so einer viel erzählten Zeit ein anderes Gesicht.“
Der Eintritt zur Preisverleihung am 11. Dezember 2018 ist frei.
Imre Török, ehemaliger Landes- und Bundesvorsitzender des Verbands deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller, ist bei der Mitgliederversammlung des VS Baden-Württemberg am vergangenen Samstag der Ehrenvorsitz des Landesverbands verliehen worden. Im Saal waren sich nach der unangekündigten Ehrung alle einig: Diese Würdigung war längst überfällig. Es gab aber auch noch einen weiteren Grund zur Freude – und jede Menge Stoff zum Diskutieren.
„Es gibt wohl kaum jemanden sonst in diesem Verband, der sich für die Sache von uns Autorinnen und Autoren über so viele Jahre so konsequent eingesetzt hat wie Imre.“ Mit diesen Worten leitete Martin von Arndt, der gemeinsam mit Christine Lehmann seit einem Jahr die Doppelspitze des VS Baden-Württemberg bildet, seine Rede an Imre Török ein.Während seines mehr als zwei Jahrzehnte andauernden Engagements im Land und im Bund sei der „stille Arbeiter“ Török „bis an die Grenzen der eigenen Belastbarkeit gegangen – und manchmal gewiss auch darüber hinaus“.
Martin von Arndt bezeichnete Imre Török als Mentor und Rollenmodell. Der Geehrte nahm das sichtbar gerührt zur Kenntnis und Ehrenurkunde sowie Geschenke des Vorstands freudestrahlend in Empfang. Im späteren Verlauf berichtete er ausführlich von den Vorbereitungen des Jubiläumskongresses anlässlich des 50-jährigen Bestehens des VS, der vom 14. bis 17. Februar in Aschafenburg stattfinden und nach dem er – wie der Rest des amtierenden Bundesvorstands – aus dem Amt ausscheiden wird.
Leider nicht persönlich gratulieren konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Mitgliederversammlung ihrer Verbandskollegin Ursula Jetter, die Ende September mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland geehrt worden ist. Applaus spendeten sie der unermüdlichen Kollegin dennoch.
Eingebettet war die Mitgliedeversammlung im Restaurant Deli in der Stuttgarter Geißstraße auch in diesem Jahr wieder in das bundesweit einzigartige Schriftstelleressen auf Einladung von Oberbürgermeister Fritz Kuhn, der bedauerlicherweise nicht persönlich anwesend sein konnte, dessen Grüße aber Eva-Maria Rembor überbrachte. Die Fachreferentin für Literatur und Philosophie aus dem Kulturamt berichtete über Kulturförderungen der Landeshauptstadt. Christine Brunner, die Leiterin der Stadtbibliothek, thematisierte anschließend eindrucksvoll und nachdrücklich die Daseinsberechtigungen von Bibliotheken im digitalen Zeitalter.
Die VS-Landesvorsitzende Christine Lehmann sprach in ihrer Begrüßungsrede über den „mutigen und realistischen Blick in die Zukunft“ in Zeiten, die für Intellektuelle eher deprimierend seien, da sie sich konfrontiert sähen mit dem „Geschrei derer, die Pluralität und kulturelle Vielfalt ablehnen“. Lehmann forderte: „Ich meine, wir Schriftsteller/innen haben gerade jetzt eine große Verantwortung und eine große Aufgabe. Wir müssen unsere Sprache aus dem Missbrauch befreien und in unsere Werte zurückholen.“
Foto oben (Marc Bensch): Der Vorstand des VS Baden-Württemberg gratuliert Imre Török (Mitte) zum Ehrenvorsitz
Foto unten (Christine Lehmann): Das Schriftstelleressen (im Bild: das Dessert) auf Einladung von OB Fritz Kuhn ist bundesweit einmalig.
Hermann Bausinger, bis zu seiner Emeritierung 2003 Direktor des Tübinger Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft, und Thomas Knubben, Professor für Kulturwissenschaft und Kulturmanagement an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg, sind beide Autoren bei Klöpfer & Meyer. Wie viele Autorinnen und Autoren wühlte sie die Nachricht von der vergeblichen Nachfolger-Suche des scheidenden Verlegers Hubert Klöpfer auf. Ihre Reaktion: das Tübinger Manifest wider das Sterben der Verlage, für Diversität der Literatur und Buchkultur mit vier Vorschlägen zum Umgang mit der Verlagskrise.
In diesen Wochen häufen sich die bedrohlichen Nachrichten zur Situation der Verlage in Deutschland. Der Börsenverband des deutschen Buchhandels meldet für die Zeit von 2012 bis 2016 einen markanten Rückgang der Buchkäufer von 54 % auf 45 %, die Monopolkommission fordert die Abschaffung der Buchpreisbindung, die Deutsche Post erhöht die Portokosten für Büchersendungen um 20 %. Und nun gab der Verlag Klöpfer & Meyer in Tübingen bekannt, auf sein nächstes Frühjahrsprogramm verzichten zu müssen und dass die Arbeit des Verlages unter den gegebenen Umständen nicht mehr fortgeführt werden könne.
Dies ist aus mehreren Gründen ein ernstes Alarmzeichen. Es zeigt erstens an, wie die Konzentrationsbewegung im Verlagswesen weiter bedrohlich zunimmt. Der Verlagsbuchhandel ist heute bereits größtenteils in der Gewalt einer Hand voll Konzerne. Unabhängiges Publizieren jenseits weniger marktbeherrschender Verlage gerät dadurch in Gefahr. Dies ist ein demokratisches Problem, weil immer weniger Menschen darüber entscheiden, was über wirkungsvolle Kanäle veröffentlicht werden kann und darf.
Damit verbunden ist zweitens ein beunruhigender Verlust an Vielfalt literarischer Themen und Ausdrucksformen. Die Diversität der Literatur droht aufgerieben zu werden im Sog von reiner Marktmacht und Marktgängigkeit. Auch unabhängige Verlage müssen sich marktorientiert und marktgerecht verhalten, dafür brauchen sie aber faire und angemessene Bedingungen. Der Markt selbst regelt nicht alles. Dies ist ein ästhetisches und ordnungspolitisches Problem.
Mit dem Verlust unabhängiger Verlage geht drittens auch ein Stück kultureller Vitalität verloren. Verlage sind Knotenpunkte des geistigen Verkehrs. Sie sind eingebunden in regionale, überregionale und internationale Netzwerke. Sie ermöglichen und verdichten den Austausch innerhalb und jenseits regionaler Kulturräume – zwischen Produzenten und Rezipienten und vielen Vermittlungsinstanzen, also zwischen Schriftstellern, Essayisten, Film- und Rundfunkautoren, Lesern, Hörern, Zuschauern und Festivalbesuchern, Zeitungs-, Zeitschriften- und Rundfunkredaktionen, Buchhändlern, Bibliothekaren, Hochschulen und Volkshochschulen sowie Literaturzirkeln jeglichen Zuschnitts. All dies zu bewahren ist ein kulturpolitisches Problem.
Was kann gegen die drohenden Verluste getan werden, wie können literarische Diversität und kulturelle Vitalität erhalten werden? Wo sind mögliche Ansätze kulturpolitischen Handelns?
Vier Vorschläge mögen den Weg zur aktuellen und langfristigen Bewältigung der Krise andeuten:
1. Die strukturellen Probleme der unabhängigen Verlage müssen von der Kulturpolitik ernst genommen werden. Die Herausforderungen sind gewaltig. Sie reichen von den Digitalisierungsprozessen über soziokulturelle Verschiebungen bis hin zu urheberrechtlichen Fragestellungen. Bislang wurden sie überwiegend als Angelegenheit der Wirtschaftspolitik betrachtet. Damit werden sie jedoch nicht hinreichend erfasst. Der erste Schritt von Seiten der Kulturpolitik bestünde daher darin, sich für diese Fragen zuständig zu erklären. Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Monika Grütters hat dies bereits getan, hat die Buchpreisbindung für unverzichtbar erklärt und einen Preis für ausgezeichnete Verlage angekündigt. Dies ist freilich nicht genug, die Länder müssen ihr mit eigenen Aktivitäten und Anstrengungen folgen. Deren Koordination wäre eine sinnvolle Aufgabe für den von der Sächsischen Kunstministerin Eva-Maria Stande dieser Tage vorgeschlagenen Länderkulturrat.
2. Ein großes Hindernis für wirkungsvolle strukturelle Förderaktivitäten seitens der Kulturpolitik gerade auch im Hinblick auf die Verlage besteht in der überkommenen Trennung zwischen Profit- und Non-Profit-Akteuren. Diese Unterscheidung mag im Hinblick auf Förderverfahren und Steuerfragen verständlich sein, wird aber den vielfachen Verschränkungen zwischen den Sektoren nicht mehr gerecht und verhindert daher oftmals sinnvolle Interventionen. Sie ist aus der Sicht der Bürger als Leser, Museumsbesucher oder Kinogänger, auf die es nicht zuletzt ankommen sollte, auch völlig belanglos. Andere Länder wie Österreich und die Schweiz verfügen bereits seit 1992 bzw. 2016 über eine Verlagsförderung und überwinden damit die in Deutschland herrschenden Barrieren. Deren Förderung setzt auf Programmqualität, verlegerische Professionalität und langfristige Wirkung. Ihre Konzepte könnten als Benchmarking für entsprechende Initiativen der Länder und des Bundes dienen.
3. Langfristige Konzeptionen bedürfen einer ausreichenden Datenbasis und -analyse. Die Autoren- und Künstlerreporte der frühen 1970er-Jahre waren Ausgangspunkt der vorbildlichen deutschen Künstlersozialversicherung, der Bericht der Enquete-Kommission Kultur in Deutschland Wegbereiter für eine neue Sensibilität gegenüber kulturpolitischen Entwicklungen und Erfordernissen. Er liegt nun aber auch wieder bereits mehr als 10 Jahre zurück. Es braucht daher aktuelle Erhebungen und einen neuen umfassenden Report über die zu erwartenden Entwicklungen im Literaturbetrieb und Verlagswesen. Sie stellen noch immer den größten Sektor im Kulturbetrieb dar, haben eine enorme wirtschaftliche wie kulturelle Bedeutung und müssen daher in ihrem komplexen Zusammenspiel fundiert in den Blick genommen werden.
4. Die Probleme der Verlage sind allerdings zu drängend, als dass sie auf die Ergebnisse eines Gutachtens oder einer Kommission warten könnten. Diese sind auf langfristige Perspektiven ausgerichtet. In der Zwischenzeit bedarf es schneller Interventionen, denn kulturelle Einrichtungen, die einmal untergegangen sind, lassen sich in der Regel nicht mehr oder nur mit erheblich höherem Einsatz wiederbeleben. Das Land Baden-Württemberg ist der Literatur nicht zuletzt aus historischen Gründen in besonderer Weise verbunden und bringt dies auch in einer breiten Literaturförderung zum Ausdruck. Es hat in den vergangenen Jahrzehnten mit seinen Kulturkonzeptionen und Gründungen von neuen Kultureinrichtungen immer wieder Maßstäbe gesetzt. Es hat zuletzt aber seine führende Stellung im Verlagswesen verloren. Renommierte Häuser, die das literarische und kulturelle Profil des Landes über lange Zeit geprägt haben, sind abgewandert, wurden anderswo eingegliedert oder haben aufgegeben. Das Land verfügt über eine Fülle von Instrumenten und aktuell auch über ausreichend Finanzmittel, um hier entgegen zu wirken. Es muss nur wollen und wieder einmal seine kulturpolitische Kreativität unter Beweis stellen.
Der Klöpfer & Meyer Verlag in Tübingen ist seit 27 Jahren eine tragende Säule des Literaturlebens nicht nur in Baden-Württemberg. Er hat viele Schriftsteller aus dem deutschen Südwesten überregional bekannt gemacht und Literaten von außerhalb hier heimisch werden lassen. Der Verlag und seine Autoren wurden vielfach ausgezeichnet. Das Ende von Klöpfer & Meyer wäre nicht das Ende der Literatur in Baden-Württemberg, aber es wäre mehr als der Anfang vom Ende, und wenn nichts gegen die strukturellen Probleme unternommen wird, ist auch das Ende selbst bald abzusehen.
Creative-Commons-Foto: John Abel – Tübingen (via Flickr, Lizenz: CC BY-NC-ND 2.0)
Alle drei Jahre verleiht die Landeshauptstadt Stuttgart den Hegel-Preis an Persönlichkeiten, die sich um die Entwicklung der Geisteswissenschaften verdient machen oder gemacht haben. 2018 geht der mit 12.000 Euro dotierte Preis an den Rechtswissenschaftler und Rechtshistoriker Professor Dr. Michael Stolleis. Die Verleihung findet am Montag, 11. Juni, um 19 Uhr im Großen Sitzungssaal des Stuttgarter Rathauses statt.
Der am 20. Juli 1941 in Ludwigshafen am Rhein geborene Stollies studierte Rechtswissenschaften, Germanistik und Kunstgeschichte in Heidelberg und Würzburg und habilitierte 1973 in München für die Fächer Staats- und Verwaltungsrecht, Neuere Rechtsgeschichte und Kirchenrecht. Von 1974 bis zu seiner Emeritierung 2006 war er Professor für Öffentliches Recht und Rechtsgeschichte an der Johann Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
Sie umfasst die Programmlinien „Innovative Projekte“, „Kulturelle Bildung“, „Kunst und Kultur für das ganze Land“ und „Interkultur“. Ziel ist es, kreative Spielräume für neue Ausdrucks- und Beteiligungsformen, für spartenübergreifende Ansätze und ungewöhnliche Aufführungsorte in allen Sparten des Kulturbereichs zu schaffen. Der Fonds will Projekte und Aktivitäten ermöglichen, die unabhängig vom Alltagsbetrieb Raum für neue Entwicklungen geben. Die Bewerbungsfrist endet am 30. April. Über die Vergabe entscheidet eine unabhängige Jury.
Foto: MWK/Pfisterer
Der Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller beobachtet mit Besorgnis den Rechtsruck und den Rückfall in nationalistisches Denken in unserem Land, aber auch in Europa und weltweit. (Pressemitteilung)
Diese Website verwendet Cookies, um bestimmte Funktionen zu ermöglichen und das Angebot zu verbessern.
Sie können die Einstellungen jederzeit über den entsprechenden Knopf verändern.